Warum Bilder?

Photographie – ich verwende bewusst die antiquierte, schönere Schreibweise – ist von einem Hobby zu einer Leidenschaft geworden. Das danke ich der digitalen Kamera, die allgegenwärtig ist. Die Arbeit in der digitalen Dunkelkammer ist ebenso anspruchsvoll wie in der analogen, sie bringt ebenso viele Glücksmomente und Krisen. Ich bearbeite meine Bilder nach, da die Kamera nur festhält, was ist und nicht was ich sah.

Ein paar Worte zu meinem Equipment: anfänglich hatte ich mit frühen Fuji-Digicams gearbeitet, bevor ich auf digitale Spiegelreflexkameras von Nikon umgestiegen bin. Sie haben mich viele Jahre treu begleitet, ebenso wie die genialen P7000 und P7800 – letztere nehme ich immer noch gern zur Hand. Es ist eine kleine, leichte und ungemein leistungsfähige Kamera. Mit Aufkommen der spiegellosen Systeme bin ich wieder zu Fuji zurückgekehrt und führe die X-T1 und X-T2 mit großer Freude.

Eine handliche PANASONIC Lumix DMC-FZ2000 vervollständigt mein Arsenal als „jagdliche Rucksackkamera“. Viele meiner Wildlife-Aufnahmen werden noch auf der Jagd im Mobiltelefon oder später im Camp resp. auf der Hütte auf dem Tablet bearbeitet, ich nutze dazu Adobe Lightroom und Snapseed. Ich halte das so, weil ich bei der Bearbeitung quasi „in situ“ die Stimmung präsent habe und sie so in die Bearbeitungen einfließen lassen kann. Aufwändigere Edits finden dann am heimischen Rechner statt, hier wiederum mit Adobe Lightroom sowie Aurora HD und Luminar 4 von Skylum.

Sollten Sie Interesse an einer meiner hier gezeigten Aufnahmen haben, zögern Sie bitte nicht mich zu kontaktieren.

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